PMS-Hilfe - naturaformCH

naturaform medex-herzog.eu
Nahrungsergänzung für Ihr Wohlbefinden!
Leben
Direkt zum Seiteninhalt

PMS-Hilfe

Für Sie
Mönchspfeffer
Die pflanzliche Alternative zu chemischen Hormonen
Mönchspfeffer ist ein 2 – 3,5 m hoher sehr dekorativer Strauch mit 4-kantigem Stengel und gegenständigen, gefiederten Blättern mit 5-7 bis zu 10 cm langen, unterseits weissfilzigen Fiederblättchen. Er blüht von August bis Oktober in Traubenform. Später formieren sich die Früchte, die einen aromatischen, pfefferartigen Geruch haben. Der Mönchspfeffer gedeiht vorwiegend an Flussufern und Bachbetten in Küstennähe. Er kommt im gesamten Mittelmeergebiet bis Westasien vor und bildet einen dichten Baumbestand.
Mönchspfeffer wird im Volksmund auch Abrahamsstrauch oder Keuschbaum genannt. Der lateinische Name, vitex agnus castus (agnos = Unschuldig, castus = keusch), zeigt bereits den Gebrauch und die Wirkung dieser Pflanze im Altertum. Die getrockneten, reifen Früchte besitzen vor allem im Mittelmeerraum, eine lange Geschichte kultischer und arzneilicher Verwendung. In mittelalterlichen Klöstern wurde in jedem Klostergarten Mönchspfeffer angebaut. Die gemahlenen Samen fanden als viel gebrauchtes, hoch dosiertes Gewürzpulver Verwendung, um den Geschlechtstrieb abzuschwächen. In geringerer Dosierung bewirkt er genau das Gegenteil. Bei der medizinischen Verwendung findet man oft Hinweise auf „Unterleibsleiden“
Wirkungsweise:
Mönchspfeffer bewirkt durch „Angriff“ der dopaminergen Rezeptoren der Hypophyse eine Hemmung der Prolactinausschüttung. Dies bewirkt eine Senkung des Prolactinspiegels, der während der prämenstruellen Phase oft pathologisch erhöht ist. Dadurch verbessern bzw. normalisieren sich die gestört verlaufenden Menstruationszyklen.
In den 90er Jahren konnte wissenschaftlich nachgewiesen werden, dass Inhaltsstoffe der Mönchspfeffersamen, wie Aucubin, Agnusid, Casticin, ätherische Öle und spezielle Fettsäuren gut verträglich gegen das prämenstruelle Syndrom wirken, da sie die körpereigene Progesteronbildung anregen.
1998 verlieh die Deutsche Gesellschaft für Phytotherapie dem Schweizer Forschungsteam D. Berger, W. Burkhard, B. Meier und W. Schaffner den Rudolf-Fritz-Weiss-Preis. Im selben Jahr wurde D. Berger mit dem Alfred Vogel-Preis für seine Dissertation über Mönchspfeffer ausgezeichnet. Dank diesem wissenschaftlichen Nachweis ist vitex agnus castus zu einer der wichtigsten Heilpflanzen für die weibliche Hormonregulierung geworden.
Anwendungsgebiete:
  • Prämenstruelles Syndrom / PMS (Wirkung auch von der Schulmedizin anerkannt)
  • Akne und Spannungsgefühl in den Brüsten an den Tagen vor der Menstruation
  • Azyklische Regelblutungen
  • Wechseljahrbeschwerden
  • Oestrogenmangel
  • Durch Hormonmangel verursachte, depressive Stimmungszustände
  • Prostataentzündung (Prostatitis)
  • Hodenentzündung
Besonderes:
In sehr seltenen Fällen juckende Ekzeme in der Scheidegegend, die nach dem Absetzen wieder verschwinden.
Inhalt / Verabreichung:
100 Kapseln à 325mg
3 x täglich je 2 Kapseln zu den Mahlzeiten, mit etwas Flüssigkeit einnehmen.
Mönchspfeffer
Für Sie
PMS - Hilfe / 100 Kapseln
Sofort verfügbar
14.20 €(MwSt. Inkl.)
Hinzufügen
MIt der Heilkraft der Natur.Wir bringen Sie wieder in Form!
by naturaform 2019
Zurück zum Seiteninhalt