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Vitaminzusatz

Vitalität
Calcium D
Osteoporose vorbeugen - je früher, desto besser


Osteoporose (Knochenschwund) ist eine Volkskrankheit. Um die 600000 Betroffene vermutet man in der Schweiz. Die WHO bezeichnet Knochenschwund gar als eine der zehn bedeutensten Erkrankungen.
Es gilt "Vorbeugen ist besser als heilen". Aber welche Präventionsmassnahmen kann man ergreifen und welche Therapien existieren?
Knochenschwund und seine Ursachen
Das gesamte Skelett des Menschen verfügt zeitlebens über ein quicklebendiges Innenleben - Knochen ist kein starres Material. Er ähnelt einer Grossbaustelle, auf der Knochenmaterial laufend umgebaut wird. Im gesunden Knochenquerschnitt zeigt dich eine feinporige und sehr dichte schwammartige Struktur. Bis 25 Jahre baut sich die Knochensubstanz auf. zwischen dem 25. und 40. Lebensjahr wird etwa gleich viel Knochenmasse auf- wie abgebaut. Ab 40 wird mehr Knochensubstanz ab- denn aufgebaut. Dies ist ein natürlicher, unvermeidlicher Alterungsprozess. Vollzieht er sich aber zu schnell, entsteht eine Osteoporose. Das Bauwerk des osteoporotisch veränderten Knochens weist Hohlräume auf. Das heisst, es verändert sich strukturell, wird porös und brüchig. Dadurch ist der Knochen weniger tragfähig und instabiler. Bereits geringe Belastungen, inbesonders der Wirbelkörper, des Handgelenks und des Oberschenkelhalses, können zu einem Knochenbruch führen. Eine Osteoporose kann durch verschiedene Ursachen entstehen. Die meisten Menschen entwickeln eine sogenannte primäre Osteoporose (95%). Hierzu zählen die menopausale Osteoporose und die Altersosteoporose. Frauen erkranken sehr viel häufiger als Männer, wozu der Östrogenmangel nach den Wechseljahren wesentlich beiträgt. Doch auch Männer erleiden Knochensubstanzverluste, bei ihnen ist das Alter (>70 Jahre) ausschlaggebend.
Die sekundäre Osteoporose ist viel seltener (5%). Sie ist die direkte Folge einer Erkrankung (z.B. Darmerkrankungen, Diabetes, Schilddrüsenüberfunktion) oder der Langzeitbehandlung mit bestimmten Medikamenten (z.B. Kortison, Antidepressiva).
Zahlreiche Risikofaktoren
Die Liste der möglichen Risikofaktoren bei der primären Osteoporose ist lang. Hierzu zählen mitunter Ernährung und Lebensstil (kalziumarm, Vitamin D-Mangel, Bewegungsarmut), Untergewicht wie auch eine familiäre Vorbelastung. Alkohol, Rauchen, Medikamente, Süssgetränke und Stress sowie eine generelle Übersäuerung gelten als Vitalstoffräuber, das heisst, sie fördern den Abbau von Knochenkalk und begünstigen somit eine Osteoporose. Häufig sind jedoch nicht einzelne Risikofaktoren, sondern deren Summe entscheidend.
Knochenbrüche haben Folgen
Eine Osteoporose kommt schleichend. Eines der ersten Symptome ist manchmal Rückenweh oder ein gebogener oberer Rücken. Doch die Knochenkrankheit wird meistens nur zufällig entdeckt oder macht sich erst mit einem Bruch bemerkbar.
Brüche stellen für Menschen ein Gesundheitsrisiko dar. Sie können mitunter zu Schmerzen, eingeschränkter Beweglichkeit, Verlust der Selbständigkeit znd Bettlägerigkeit führen. Bei Frauen ab 50 Jahren liegt das Risiko für einen osteoporosebedingten Knochenbruch bei 40%, bei Männern bei 10%. Männer haben eine bessere Knochensubstanz und neigen auch deshalb weniger zu Osteoporose.
Knochenbrüchen durch Osteoporose sollte, wenn immer möglich, vorgebeugt werden. Es ist deshalb wichtig eine Osteoporose frühzeitig zu erkennen und richtig zu behandeln.
Allgemeine Prävention
Dem Knochenabbau rechtzeitig vorbeugen kann man, indem man knochenfreundlich lebt - und dies nicht erst im fortgeschrittenen Alter. Am besten beginnt man schon während der Jugend vorzusorgen. Wichtige Grundpfeiler der Osteoporose-Prophylaxe sind regelmässige Bewegung und ausreichende Versorgung mit Kalzium, Vitamin D und K sowie Eiweiss.
Grundsätzlich lauten die Empfehlungen zur Prävention gleich wie jene zur Therapie. Für Senioren ist die Osteoporose-Prophylaxe eine sehr empfehlenswerte Sache, nicht zuletzt, da sie indirekt die beste Sturzprävention ist.
Kalzium, Eiweiss, Vitanin D und K
Kalzium ist der wichtigste Baustein der Knochen. Es gilt:"Sorge noch in deiner Jugend (bis 25Jahre) für dein Alter vor".Denn ein mit Kalzium gesättigter Knochen in jungen Jahren ist eine sehr gute Vorsorge gegen Knochenschwund und damit gegen Knochenbrüchigkeit im Alter.
Da der Körper täglich etwa 300mg Kalzium ausscheidet, muss regelmässig für Nachschub gesorgt werden - und zwar in grösseren Mengen, denn der Organismus kann denaufgenommenen Mineralstoff nur teilweise verwerten. Erwachsenen und Senioren ist die Zufuhr von 1000mg pro Tag empfohlen.
Die weitaus besten Kalzium-Liferanten sind Milch und Milchprodukte.Sie liefern zusätzlich Eiweiss, das für Knochen- und die Muskelgesundheit ebenfalls wichtig ist. Auch Gemüse wie unter anderem Broccoli sowie Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte enthalten Kalzium, genauso wie Trink- und Mineralwasser.
Das fettlösliche Vitamin D regelt unter anderem die Kalzium-Aufnahme aus dem Darm und fördert dessen Einbau in die Knochen. Es ist daher wichtig für eine gesunde Knochenbildung.
Vitamin D gilt als "Sonnenvitamin" da es hauptsächlich durch Sonnenstrahlen in der haut gebildet wird. Auch einige Lebensmittel (z.B.fettreiche Fische wie Lachs oder Hering, Eigelb, Champignons) enthalten Vitamin D, wenn auch nur wenig. In den Wintermonaten kann die Sonne den Körper die Vitamin D-Bildung nicht genügend unterstützen. Im Alter kommt hinzu, dass die hauteigene Kapazität, Vitamin D zu bilden, um ein vierfaches abnimmt.
Es spricht nichts gegen eine ganzjährige Vitamin D-Versorgung mittels eines Präparats. Für die gezielte unterstützung der Knochenstärke und bei bestehender Osteoporose bietet sich die Möglichkeit der Kombination von Vitamin D und Kalzium an.
Besonderes:
Es sind keine Allergien bekannt.
Inhalt / Verabreichung
100 Kapseln à 490mg

Morgens 2x Kapseln
abends 2x Kapseln mit etwas Flüssigkeit einnehmen.
.Calcium D
Vitalität
Vitaminzusatz / 100 Kapseln
Sofort verfügbar
10.80 €(MwSt. Inkl.)
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